Erlebniswanderung für den Start in die Jugendsaison 2018/19
Für den Start in die neue Jugendsaison hatten die Jugendbetreuer etwas ganz Besonderes geplant. Einen nicht allzu gewöhnlichen Wandertag. Feuerwehrhaus – Leiding/Inzenhof – Pitten – Feuerwehrhaus so hieß die Wanderstrecke. Mehr wussten die Jugendlichen zu Beginn der Wanderung nicht. Für ihnen war jede Station eine Überraschung und für den ein oder anderen auch eine kleine Herausforderung dies zu bewältigen.
Station 1: Bogenschießen
Feuerwehrkamerad Andreas Platzer zeigte den Jugendlichen in seinem Garten wie man mit Pfeil und Bogen umgeht und was es alles beim Bogenschießen zu beachten gibt. FJ Mitglied Tobias Kerschbaumer der bei einem Bogenschützenverein dabei ist, zeigte gleich zu Beginn seine Fähigkeiten indem er die schwierigsten Gegenstände traf und konnte somit bei den anderen Jugendlichen für Aufsehen sorgen. Dann konnte ein jeder Jugendlicher sein Glück mit Pfeil und Bogen probieren.
Station 2: Sich von einer Felswand abseilen
Jugendbetreuer Stefan Luef der leidenschaftliche Kletterer ist, übernahm diese Station. Zu Beginn erklärte er den Kids worauf man achten sollte und allgemeine Hinweise beim Klettern. Danach konnte sich jeder Jugendliche von der Felswand abseilen.
Station 3: Überqueren der Pitten mittels einer Seilrutsche
Bei dieser Station bauten wir eine Seilrutsche über die Pitten. Dies machten wir mittels einem Greifzug und einem Seilstrang. Man konnte sich mit einer „Windel“ über die Pitten gleiten lassen.
Station 4: Bootsfahrt in der Pitten
Hier wurde die zuvor erbaute Seilrutsche wiederverwendet und zwar um unser Schlauchboot an das andere Ufer zu bringen, weil der Einstieg in das Schlauchboot auf der gegenüberliegenden Seite einfacher war. Einstieg zur „Wildwasserfahrt“ war bei der Kreuzung Richtung Leiding und wir ließen uns treiben bis zur Raika in Pitten, dort warteten zwei weitere Kameraden, die mittels einem Rettungsring die Bootsleute ans Ufer heranzog.
Ein rechtherzliches Dankeschön geht an die Familie Platzer für die Verpflegung und für die Betreuung der Station und an alle Feuerwehrkameraden die bei diesem Wandertag die drei Jugendbetreuer unterstützt haben.