Der UA2/NK hat sich dem Thema „Blackout“ angenommen und die jährliche Funkübung in dieser Art gestaltet.
Die FF des UA Föhrenau; Schwarzau/Stfld; Seebenstein und Pitten haben sich im Vorfeld je 3 Stationen ausgemacht und diese um 9 Uhr bezogen.
Ohne Strom werden die Funkmasten auch nach einiger Zeit ausfallen und somit wurde im Trunk Modus von jeder Station zur anderen abgefragt ob die Hörbarkeit un- oder brauchbar ist. Die Stationen wurden von den jeweiligen FF so gewählt, dass eine Verbindung zum nächsten Funkgerät und zur BAZ zumindest auf der Landkarte möglich erschien.
z.B. Schneebergbankerl, Burg, Bergkirche, Autobahnbrücke, etc. (erhöht und einsichtig)
FT Kolmann v. d. FF Pitten schrieb ein Programm für die zeitliche genaue Durchführung der 13 Stationen, wer hört wen, wie gut? und via WhatsApp konnte jeder mitlesen wie weit wir bei den 156 Punkten sind.
Diese Daten werden in den nächsten Tagen ausgewertet und daraus wird im UA2 und BAZ beschlossen wie wir in Zukunft mit Funkgesprächen bei einem möglichen Stromausfall umgehen könnten.
30 Teilnehmer, 5 Fixstationen, 8 Fahrzeuge
Es war ein innovativer Meilenstein in einer unsicheren Zeit!
PS: Für das kommende Jahr wird bereits ähnliches mit Übermittlungsverkehr geplant. Wie erreiche ich Hilfe von der anderen
Seite des Tales? Wie z.B. Rettung?
